Faszination Tier – vier Tipps für bessere Tierfotos

Nicht nur zu Hause nehmen unsere geliebten Tiere einen festen Platz im Herzen ein, sondern auch im Internet gibt es viele atemberaubende und lustige Bilder von Zebra, Elefant oder den Vierbeinern zu Hause. Ob schön oder zuckersüß, die kleinen und großen Tiere dieser Erde schaffen es immer wieder uns zum Lachen zu bringen. Mit unseren Snapfish Fotografie-Tipps und etwas Geduld lernt ihr, wie ihr tolle Tierfotos schießen könnt, um einzigartige Momente mit unseren Vierbeinern festzuhalten.

Zebra - Tierbilder

Den richtigen Blickwinkel wählen: Wie bei Menschen auch, fotografiert ihr Tiere am besten auf gleicher Augenhöhe oder etwas tiefer, denn die Augen und das Gesicht sind die Partien, die am meisten über den Charakter unseres vierbeinigen Freundes aussagen.

Auf die richtige Größe kommt es an: Der richtige Bildausschnitt, der nur das Wesentliche zeigt, stellt den Protagonisten wunderbar in den Fokus.Hierbei wählt ihr am besten auch einen ruhigen Hintergrund. Ein interessantes Foto entsteht, je mehr Details des Tieres zu erkennen sind.

 

 QualleScharfe Bilder: Oft passiert es, dass Bilder verwackeln, wenn mit dem Zoom gearbeitet wird. Hier hilft es ein Stativ zu benutzen, wenn ihr keins zur Verfügung habt, kann auch eine Mauer, Zaun, Geländer oder etwas aus der Umgebung verwendet werden.

Wenn sich das Tier bewegt oder ihr es aus der Bewegung fotografieren wollt, ist es sinnvoll, die Verschlusszeit der Kamera möglichst gering einzustellen. Viele Kameras haben auch einen Sport-Modus, der die Verschlusszeit automatisch verringert.

Die richtigen Lichtverhältnisse wählen: Generell kann man zwischen hartem und weichem Licht unterscheiden. Hartes Licht ist grell und wirft Schatten, während weiches Licht sanfter ist und sich zum Fotografieren von Hund, Katze und Co. besser eignet. Von daher ist früh morgens oder kurz vor Sonnenuntergang der beste Zeitpunkt, um Tiere draußen zu fotografieren.

04 Donnerstag Raubkatze

Drinnen könnt ihr selbst für ausreichendes Licht sorgen. Bei zu dunklen Lichtverhältnissen wirkt das Bild oft krümelig. Hier hilft indirektes Licht – also Licht, dass nicht direkt auf das tierische Motiv sondern auf einen anderen Gegenstand, wie die Decke, einfällt. So vermeidet ihr Schatten auf dem Bild und die Augen werden auch nicht geblendet.

Mit diesen Snapfish Fotografie-Tipps und viel Übung könnt ihr wunderschöne Fotos Eurer vierbeinigen Fotomodels festhalten. Wenn ihr noch Lust auf mehr bekommt, könnt ihr eure besten Bilder mit einem selbstgemachten Fotobuch verewigen und damit auch anderen eine Freude bereiten. Snapfish unterstützt euch mit tollen Verzierungen und Designs dabei, ganz schnell und einfach schöne Fotobüchernach euren Vorstellungen zu zaubern.

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